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6. Mai 2025

Arbeitswelt der Zukunft: Der Mensch im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung

Künstliche Intelligenz und Automatisierung verändern die Arbeitswelt rasant. Dieser Beitrag zeigt, wie sich diese Technologien auf die Arbeitsweise von morgen auswirken und wie wir sie bewusst gestalten können, um eine zukunftsfähige, menschliche Arbeitsumgebung zu schaffen.

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10 Abschnitte

Lesezeit

13 Minuten

Wörter

2390

1.Die digitale Revolution: Die Arbeitswelt im Wandel

2. Der Einfluss von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung auf die Arbeitswelt

3. Potenzielle positive Auswirkungen durch KI-gesteuerte Technologien

4. Potentielle negative Konsequenzen durch künstliche Intelligenz und Automatisierung

5. Die Anpassungsfähigkeit der Menschen in einer digitalisierten Arbeitswelt

6. Neue Arbeitsplätze und Berufe durch Künstliche Intelligenz und Automatisierung

7. Arbeitsklima und Zusammenarbeit in einer automatisierten Arbeitsumgebung

8. Verlust von Fähigkeiten durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und Automatisierung

9. Geschwindigkeit der Veränderungen und die menschliche Anpassungsfähigkeit

10. Künstliche Intelligenz und Automatisierung: Eine Zukunftsvision unserer Arbeitswelt

1.Die digitale Revolution: Die Arbeitswelt im Wandel

Die digitale Revolution steht für einen epochalen Wandel. Künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und Automatisierung verändern die Arbeitswelt rasant. Systeme wie KI-Agenten und intelligente Automatisierungen übernehmen zunehmend Aufgaben, die früher Menschen vorbehalten waren. Doch wie schnell entwickelt sich diese Technologie? Und überholen uns diese Entwicklungen womöglich?

Künstliche Intelligenz und Automatisierung sind dabei, unsere Art zu arbeiten grundlegend neu zu gestalten. KI kann heute nicht nur bestehende Prozesse optimieren, sondern auch selbstständig dazulernen. Dieser Fortschritt erfolgt in einer Geschwindigkeit, die für viele kaum greifbar ist. Während KI immer leistungsfähiger wird, stellt sich die Frage: Werden wir diese rasante Entwicklung steuern können oder wird sie uns steuern?

Besonders spannend ist der Aspekt der Selbstveränderung von KI. Systeme, die sich selbst verbessern, könnten in Zukunft weit über unsere bisherigen Erwartungen hinauswachsen. Dadurch entstehen Herausforderungen: Können wir sicherstellen, dass Menschen weiterhin die Kontrolle behalten? Oder wird die Steuerung der Arbeitswelt zunehmend von Maschinen übernommen?

Die Antwort darauf liegt in unserer Hand. Künstliche Intelligenz und Automatisierung sollten als Werkzeuge betrachtet werden, die uns dienen – nicht umgekehrt. Der Schlüssel liegt in einer bewussten, durchdachten Gestaltung dieser Technologien. Denn nur so können wir sicherstellen, dass die Arbeitswelt von morgen sowohl innovativ als auch menschlich bleibt.

2. Der Einfluss von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung auf die Arbeitswelt

Künstliche Intelligenz und Automatisierung verändern die Arbeitswelt grundlegend. Viele Prozesse, die früher manuell erledigt wurden, laufen heute automatisiert ab. Das führt zu effizienteren Arbeitsabläufen und reduziert den Zeitaufwand für Routineaufgaben. Doch wie wird sich die Rolle von Mensch und Maschine langfristig entwickeln?

Zukünftig übernehmen Maschinen immer mehr repetitive Tätigkeiten. Dadurch haben Menschen mehr Freiraum für kreative und strategische Aufgaben. Aber auch die Interaktion zwischen Mensch und Maschine wird wichtiger. Systeme werden nicht nur Werkzeuge sein, sondern als intelligente Partner im Arbeitsalltag agieren. Dieser Wandel verlangt ein Umdenken: Wie arbeiten wir mit diesen neuen Technologien zusammen?

Ein weiterer Aspekt ist die Veränderung der Arbeitsumgebung. Bleibt sie menschlich, oder wird sie mechanischer? Die Antwort liegt in der Balance. Unternehmen sollten auf eine Zusammenarbeit setzen, die Technologie sinnvoll integriert, ohne den menschlichen Faktor zu verlieren. So entsteht eine Arbeitswelt, die effizient, aber auch empathisch bleibt.

Künstliche Intelligenz und Automatisierung formen die Arbeitswelt nicht nur neu, sondern definieren auch, wie wir unsere Aufgaben wahrnehmen. Wenn Mensch und Maschine harmonieren, profitieren alle – Unternehmen, Mitarbeitende und Gesellschaft. Doch es liegt an uns, diese Interaktion aktiv zu gestalten und zu optimieren.

Zwei humanoide Roboter sitzen in einem modernen Büro, umgeben von vielen Pflanzen, und arbeiten an Computern. Im Hintergrund sind Menschen in einer Arbeitsbesprechung zu sehen. Künstliche Intelligenz und Automatisierung prägen die Szene.

3. Potenzielle positive Auswirkungen durch KI-gesteuerte Technologien

Künstliche Intelligenz und Automatisierung eröffnen Chancen, die unsere Arbeitswelt revolutionieren können. Eine der größten Stärken dieser Technologien liegt in ihrer Fähigkeit, Menschen von monotonen Aufgaben zu befreien. Dadurch bleibt mehr Zeit für kreative, strategische und wertschöpfende Tätigkeiten, die echte Innovation voranbringen.

Ein weiterer Vorteil ist die Ergänzung menschlicher Fähigkeiten durch KI. Maschinen analysieren riesige Datenmengen in kürzester Zeit, was uns präzisere Entscheidungen ermöglicht. Diese Synergie zwischen Mensch und Maschine schafft eine völlig neue Dynamik: Gemeinsam erreichen wir mehr, als wir es allein könnten.

Auch die Arbeitswelt selbst wird vielfältiger. Künstliche Intelligenz und Automatisierung schaffen neue Berufsfelder, die es so bisher nicht gab. Diese Technologien fördern eine Kultur, in der Kompetenzen gezielt erkannt und weiterentwickelt werden. Unternehmen können so individuelle Stärken ihrer Mitarbeitenden besser nutzen, gezielt fördern und einsetzen.

Die positiven Auswirkungen gehen über die Effizienzsteigerung hinaus. Sie helfen uns, Routine zu reduzieren und die Arbeit erfüllender zu gestalten. In dieser neuen Arbeitswelt steht der Mensch im Mittelpunkt – unterstützt von Technologien, die uns entlasten und gleichzeitig befähigen.

Die Herausforderung besteht darin, diese Möglichkeiten aktiv zu nutzen. Künstliche Intelligenz und Automatisierung sind mächtige Werkzeuge, die richtig eingesetzt unsere Zukunft bereichern können.

4. Potentielle negative Konsequenzen durch künstliche Intelligenz und Automatisierung

So vielversprechend Künstliche Intelligenz und Automatisierung auch sind, sie bringen auch Herausforderungen mit sich. Eine der größten Sorgen vieler Menschen ist der Verlust ihres Arbeitsplatzes. Wenn Maschinen effizienter arbeiten, könnte die eigene Arbeitsleistung überflüssig werden. Was bedeutet das für den Einzelnen?

Neben der Angst vor Jobverlust gibt es psychologische Folgen, die nicht unterschätzt werden dürfen. Ständige Anpassungen und das Gefühl, mit der technologischen Entwicklung Schritt halten zu müssen, können Stress und Unsicherheit auslösen. Besonders, wenn die Geschwindigkeit der Veränderungen kaum Raum zur Anpassung lässt.

Ein weiterer kritischer Punkt ist der Datenschutz. Intelligente Systeme, die Arbeitsprozesse überwachen, könnten in die Privatsphäre eingreifen. Werden Mitarbeitende künftig ständig beobachtet? Wie schützen wir uns vor übermäßiger Kontrolle? Hier ist es wichtig, klare Grenzen zu setzen und transparente Regelungen einzuführen.

Nicht zuletzt birgt die Abhängigkeit von Maschinen Risiken. Systemausfälle können ganze Arbeitsprozesse lahmlegen. Wie robust sind diese Systeme? Und wie stellen wir sicher, dass wir im Notfall handlungsfähig bleiben?

Diese Herausforderungen verdeutlichen, dass Künstliche Intelligenz und Automatisierung verantwortungsvoll eingesetzt werden müssen. Es liegt an uns, Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass diese Technologien uns unterstützen – und nicht dominieren.

Nahaufnahme eines humanoiden Roboters, der an einem Laptop arbeitet, in einem Büro mit Pflanzen und anderen Robotern im Hintergrund. Künstliche Intelligenz und Automatisierung stehen im Vordergrund.

5. Die Anpassungsfähigkeit der Menschen in einer digitalisierten Arbeitswelt

Die digitale Transformation schreitet durch Künstliche Intelligenz und Automatisierung unaufhaltsam voran. Doch wie gut können sich Menschen auf diese Veränderungen einstellen?

Die Fähigkeit, sich anzupassen, ist ein entscheidender Faktor. Viele Menschen zeigen eine erstaunliche Lernbereitschaft, wenn es darum geht, neue Technologien zu verstehen. Weiterbildungen und Schulungen spielen dabei eine Schlüsselrolle. Doch nicht jeder hat den gleichen Zugang oder die gleichen Voraussetzungen. Besonders ältere Mitarbeitende oder jene, die wenig technologische Erfahrung haben, könnten den Anschluss verlieren.

Die Geschwindigkeit, mit der sich KI weiterentwickelt, stellt ebenfalls eine Herausforderung dar. Können wir mit dieser Dynamik Schritt halten? Veränderungen kommen oft so schnell, dass kaum Zeit bleibt, sie vollständig zu verarbeiten. Hier sind Unternehmen gefragt, ihre Mitarbeitenden zu unterstützen und Lernprozesse zu erleichtern.

Es ist auch wichtig, gesellschaftliche Hürden zu überwinden. Ein inklusiver Ansatz, der niemanden zurücklässt, ist unerlässlich. Individuelle Stärken und Potenziale müssen gefördert werden, um allen eine Chance in der neuen Arbeitswelt zu geben.

Künstliche Intelligenz und Automatisierung verändern nicht nur die Arbeit, sondern auch die Art, wie wir lernen und uns weiterentwickeln. Die Fähigkeit, sich anzupassen, wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Mit der richtigen Unterstützung können wir diese Herausforderung meistern und gemeinsam die Zukunft gestalten.

6. Neue Arbeitsplätze und Berufe durch Künstliche Intelligenz und Automatisierung

Künstliche Intelligenz und Automatisierung sind nicht nur Bedrohung für bestehende Arbeitsplätze, sondern eröffnen auch neue Chancen. Die fortschreitende Entwicklung dieser Technologien schafft neue Berufsfelder und stellt völlig neue Anforderungen an die Arbeitswelt.

Einer der größten Treiber für neue Arbeitsplätze ist die Notwendigkeit, KI und automatisierte Systeme zu steuern, zu überwachen und weiterzuentwickeln. Dabei entstehen Berufe, die auf der Expertise im Umgang mit Maschinen und der Analyse von Daten basieren. Neue Fachrichtungen in der IT, Datenwissenschaft und Maschinenethik werden an Bedeutung gewinnen. Fachkräfte in diesen Bereichen sind gefragt, um sicherzustellen, dass KI nicht nur effizient arbeitet, sondern auch verantwortungsbewusst und nachhaltig eingesetzt wird.

Aber auch in anderen Bereichen werden neue Stellen geschaffen. Experten für die Integration von KI in bestehende Arbeitsabläufe, Trainer für KI-Systeme oder Berater für den Übergang in die digitale Arbeitswelt sind nur einige der Rollen, die in den kommenden Jahren zunehmend benötigt werden. Diese Berufe setzen nicht nur technisches Know-how voraus, sondern auch die Fähigkeit, interdisziplinär zu denken und innovative Lösungen zu entwickeln.

Darüber hinaus erfordert die Nutzung von KI und Automatisierung eine kontinuierliche Weiterbildung. Unternehmen und Bildungseinrichtungen müssen sicherstellen, dass neue Studiengänge und Weiterbildungsprogramme angeboten werden, um die Arbeitskräfte von morgen auf die Anforderungen der Zukunft vorzubereiten.

Künstliche Intelligenz und Automatisierung sind nicht nur ein Werkzeug der Effizienz, sondern ein Katalysator für den Wandel der Arbeitswelt. Sie schaffen Arbeitsplätze, die es uns ermöglichen, unsere Fähigkeiten weiterzuentwickeln und unser Wissen auf neue Weise einzusetzen.

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7. Arbeitsklima und Zusammenarbeit in einer automatisierten Arbeitsumgebung

Die zunehmende Automatisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz werden nicht nur die Art und Weise verändern, wie wir arbeiten, sondern auch das Arbeitsklima beeinflussen. Eine wichtige Frage ist, wie sich das menschliche Miteinander in einer zunehmend technisierten Arbeitsumgebung entwickeln wird.

In einer automatisierten Arbeitswelt könnte das Arbeitsklima zunächst kälter und mechanischer wirken. Wenn Maschinen Aufgaben übernehmen, die früher von Menschen erledigt wurden, könnte dies das Gefühl der menschlichen Verbundenheit in Teams verringern. Die Gefahr besteht, dass Interaktionen immer mehr von Algorithmen und automatisierten Prozessen bestimmt werden.

Jedoch liegt auch hier eine Chance. Wenn Technologie genutzt wird, um Arbeitsabläufe zu optimieren, können Menschen mehr Zeit für zwischenmenschliche Beziehungen und kreative Zusammenarbeit haben. Die Digitalisierung bietet uns die Möglichkeit, uns stärker auf die wirklich wichtigen Aufgaben zu konzentrieren, die menschliche Expertise und Empathie erfordern.

Die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine könnte das Arbeitsumfeld sogar verbessern, wenn die Technologie als unterstützender Partner verstanden wird. In Teams könnten KI-gestützte Systeme als Assistenztools fungieren, die den Mitarbeitenden dabei helfen, ihre Arbeit effizienter zu erledigen, ohne den menschlichen Austausch zu ersetzen.

Letztlich wird das Arbeitsklima von der Kultur eines Unternehmens abhängen. Eine Unternehmenskultur, die Technologie als Werkzeug und nicht als Ersatz für den Menschen versteht, kann dazu beitragen, dass das Arbeitsumfeld auch in einer automatisierten Welt menschlich bleibt. Die Kunst wird darin bestehen, die Balance zwischen Technologie und zwischenmenschlicher Zusammenarbeit zu finden.

8. Verlust von Fähigkeiten durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und Automatisierung

Künstliche Intelligenz und Automatisierung bieten enorme Vorteile, aber sie bergen auch das Risiko, dass Menschen wichtige Fähigkeiten verlieren. Je mehr Maschinen unsere Aufgaben übernehmen, desto weniger müssen wir uns mit den damit verbundenen Prozessen beschäftigen. Das führt zu einer potenziellen Abhängigkeit von Technologien und einer schleichenden Entfremdung von grundlegenden Fähigkeiten.

Ein Beispiel: In einer zunehmend automatisierten Welt könnte das manuelle Rechnen, das Führen von handschriftlichen Aufzeichnungen oder das präzise Beobachten von Prozessen aussterben. Werden wir Fähigkeiten verlieren, die uns einst kreativ und flexibel gemacht haben? Oder verlieren wir vielleicht sogar die Fähigkeit, Probleme selbst zu lösen, weil wir uns zu sehr auf intelligente Systeme verlassen?

Es gibt auch die Gefahr, dass wir uns so sehr auf Maschinen verlassen, dass wir „Verlernen“. Menschen könnten in einer Welt, in der viele Aufgaben von KI übernommen werden, wichtige Fertigkeiten nicht mehr einüben. Das könnte nicht nur Auswirkungen auf die berufliche Leistung haben, sondern auch auf die persönliche Entwicklung und das kritische Denken.

Der vermehrte Einsatz von Künstlicher Intelligenz könnte zudem dazu führen, dass wir in unseren Denkprozessen weniger flexibel werden. Wenn Maschinen uns die Denkarbeit abnehmen, könnte es schwieriger werden, kreative Lösungen selbst zu finden. Sind wir in Gefahr, von Denkern zu Bedienern zu werden?

Es ist daher entscheidend, dass wir nicht nur in Technologie investieren, sondern auch in die Förderung unserer eigenen Fähigkeiten. Wir sollten uns bewusst sein, welche Fertigkeiten durch Automatisierung gefährdet sind und aktiv dagegensteuern. Nur so können wir sicherstellen, dass wir auch in einer zunehmend automatisierten Welt geistig flexibel und handlungsfähig bleiben.

Ein humanoider Roboter steht in einem offenen Büro mit vielen Pflanzen und Computern, während Menschen an ihren Arbeitsplätzen sitzen. Künstliche Intelligenz und Automatisierung bestimmen die Arbeitsabläufe.

9. Geschwindigkeit der Veränderungen und die menschliche Anpassungsfähigkeit

Die Geschwindigkeit, mit der Künstliche Intelligenz und Automatisierung die Arbeitswelt verändern, ist überwältigend. Jeden Tag entstehen neue Technologien, die Arbeitsprozesse vereinfachen, beschleunigen und effizienter machen. Doch diese rasante Entwicklung stellt uns vor eine Herausforderung: Können wir als Gesellschaft mit dieser Geschwindigkeit Schritt halten?

Die kontinuierliche Weiterentwicklung von KI führt dazu, dass sich nicht nur einzelne Arbeitsplätze, sondern ganze Branchen und Geschäftsmodelle schnell verändern. Diese Geschwindigkeit bedeutet, dass Veränderungen oft kaum spürbar sind, bevor die nächste Innovation bereits vor der Tür steht. Und genau hier stellt sich die Frage: Können wir uns schnell genug anpassen?

Die menschliche Anpassungsfähigkeit ist der entscheidende Faktor. Einige Menschen sind naturgemäß flexibler und bereit, neue Technologien zu lernen und anzuwenden. Andere hingegen tun sich schwerer mit Veränderungen, besonders wenn diese Veränderungen in so kurzer Zeit geschehen. Das Tempo der digitalen Transformation könnte dazu führen, dass einige den Anschluss verlieren und Schwierigkeiten haben, mit den neuen Anforderungen Schritt zu halten.

Es wird entscheidend sein, wie schnell Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Regierungen reagieren. Um den Wandel zu bewältigen, braucht es eine fortlaufende Weiterbildung und die Unterstützung von Mitarbeitenden, damit diese nicht nur technologisch auf dem neuesten Stand bleiben, sondern auch ihre Denkweise anpassen können.

Die Geschwindigkeit der Veränderungen durch Künstliche Intelligenz und Automatisierung zeigt, wie wichtig es ist, flexibel und lernbereit zu bleiben. Nur so können wir uns eine Zukunft aufbauen, in der Technologie uns unterstützt und nicht überfordert.

10. Künstliche Intelligenz und Automatisierung: Eine Zukunftsvision unserer Arbeitswelt

Die Zukunft der Arbeitswelt wird durch Künstliche Intelligenz und Automatisierung stark geprägt sein. Doch was bedeutet das für uns? Wie können wir diese Technologien so einsetzen, dass sie uns unterstützen und nicht nur unser Arbeitsumfeld verändern, sondern auch das Menschsein an sich bereichern?

Die positiven Aussichten sind klar: Wenn wir Künstliche Intelligenz als Partner begreifen, können wir unsere kreativen und intellektuellen Fähigkeiten auf ein neues Level heben. KI kann uns dabei helfen, schneller bessere Entscheidungen zu treffen, innovative Lösungen zu entwickeln und wertschöpfende Aufgaben zu übernehmen. Wir müssen die Chance ergreifen, unsere Arbeitswelt neu zu gestalten – als eine Welt, in der Mensch und Maschine zusammenarbeiten und sich gegenseitig stärken.

Doch auch die Schattenseiten dieser Entwicklung müssen wir im Blick behalten. Es liegt an uns, sicherzustellen, dass der technologische Fortschritt nicht zulasten unserer sozialen Werte geht. Datenschutz, ethische Verantwortung und die Wahrung menschlicher Fähigkeiten müssen ebenso beachtet werden wie die Integration von KI in unsere Arbeitsabläufe. Wenn wir diese Herausforderungen bewusst angehen, können wir eine Zukunft gestalten, in der Technologie uns nicht ersetzt, sondern unterstützt.

Am Ende wird es eine gemeinsame Aufgabe von Politik, Unternehmen und Gesellschaft sein, die Arbeitswelt von 2035 zu gestalten. Indem wir uns als aktive Gestalter dieser Zukunft sehen, können wir sicherstellen, dass Künstliche Intelligenz und Automatisierung nicht nur unser Arbeiten effizienter machen, sondern auch unseren Alltag bereichern.

Lass uns gemeinsam an dieser Vision arbeiten – eine Arbeitswelt, in der Technologie und Mensch im Einklang stehen und eine nachhaltige, kreative und innovative Zukunft gestalten.

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Quellenangaben

UBS via MarketWatch (2025): 300 Millionen humanoide Roboter bis 2050Prognose bis 2035: Marktvolumen $30–50 Mrd, Robotik als Ausgleich für demografischen Wandel
https://www.marketwatch.com/story/300-million-humanoid-robots-are-coming-and-here-are-the-companies-that-will-benefit-04c36ae8

The Guardian (2025): Nur 23 Stunden echte Freizeit trotz Technik. Zeitgewinn durch Automatisierung wird oft in mehr Arbeit investiert – Problem ohne Prioritätenwandel 
https://www.theguardian.com/commentisfree/2025/jun/18/britons-free-time-labour-saving-technology-ai-work

Business Insider (2025): Gründer und Gründerinnen über KI und Jobs. Einhellige Einschätzung: Automatisierung birgt Jobverluste in Einsteigerberufen, aber längerfristig Schaffung neuer Rollen
https://www.businessinsider.com/founders-ai-taking-jobs-london-tech-week-2025-6

Time (2025): When AI Replaces Workers? Vorhersage: AGI bis 2035 bedroht viele White-Collar-Jobs, Politikoptionen wie UBI werden diskutiert
https://time.com/7289692/when-ai-replaces-workers/

Welt (2023): 15‑Stunden-Woche dank KI möglich? Beleg für drastische Zeitersparnis: Monotone Aufgaben durch KI entfallen, Diskussion um Reduktion der Wochenarbeitszeit auf 15h
https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article250048684/15-Stunden-Woche-mithilfe-von-KI-Wir-sollten-an-diesem-Traum-festhalten.html

Deloitte (2021/2035): Jobs der Zukunft bis 2035.Netto-Beschäftigungswachstum trotz Automatisierung; Schlüsselkompetenzen: Empathie, Interaktion, Spezialisierung 
https://www.deloitte.com/de/de/our-thinking/economic-thinking/jobs-der-zukunft-berufswelt-2035.html

Workday (2025): KI macht menschliche Qualitäten wertvoller. 81 % der Arbeitnehmenden sehen verstärkten Bedarf an Empathie, kritischem Denken, emotionale Intelligenz
https://de-de.newsroom.workday.com/2025-01-14-Neue-Workday-Studie-zeigt-KI-macht-menschliche-Faehigkeiten-in-der-Arbeitswelt-wichtiger-denn-je

IAB via Wikipedia (2018): 25 % der Tätigkeiten maschinenfähig. Studie: bis zu 70 % aller Tätigkeiten potentiell automatisierbar — hohe Relevanz repetitiver Jobs
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCnstliche_Intelligenz

BVMW/Bildungsspiegel (2025): Weiterbildung & KI-Governance. 61 – 72 % der Unternehmen fördern KI-Kompetenz und Richtlinien – human-zentrierte KI-Strategie im Vormarsch 
https://www.bildungsspiegel.de/news/personalfuehrung-planung-entwicklung/7843-arbeitswelt-im-wandel-ki-fordert-neue-strategien-von-unternehmen/

Statworx (2023): Skepsis in Zuversicht umwandeln. Nur 19 % glauben, dass KI ihren Job ersetzen wird – Bildungsdefizite blockieren Wandel; Notwendigkeit differenzierter Kompetenzentwicklung 
https://www.statworx.com/content-hub/blog/kuenstliche-intelligenz-in-der-arbeitswelt-skepsis-in-zuversicht-verwandeln

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